Ein 70-jähriger Tessiner wurde als erster Schweizer mit dem Coronavirus infiziert. Der Aargauer Patient ist positiv getestet worden am 26.2.2020 .
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) verwirrt mehr als es hilft.
Gemäss Pascal Strupler, Direktor des Bundesamts für Gesundheit (BAG) wird das neue Coronavirus hauptsächlich bei engem Kontakt bei weniger als 2 Metern Abstand während mehr als 15 Minuten übertragen. Seine Stellungnahme im nachfolgenden Video Originalton:
Erstaunlich diese Naivität resp. Unwissenheit des für die Gesundheit aller Einwohner i.d. Schweiz verantwortlichen Direktors des Bundesamtes für Gesundheit. Hat nicht China exemplarisch seit Monaten effektive Massnahmen ergriffen welche sich bereits heute spürbar positiv auswirken?. Warum ist man einmal mehr nicht bereit auf dieser hohen Bundesstufe in Bern von Verantwortung aus praktischen Erfahrungen anderer Länder umgehend zu lernen? Durch diese Sorglosigkeit, ja Naivität wurden doch Tür und Tor bereits die letzten Tage schon weit aufgetan für eine massgebliche Einschleppung in die Schweiz dieses Virus von Norditalien her, von dort wo bereits 7 (sieben) Menschen daran verstorben sind.
Italien meldet 18 neue
Todesfälle in 24 Stunden
90% werden von Italien her i.d. Schweiz eingeschleppt
Praktisch alle Corona-Fälle in der Schweiz haben sich ja nachweislich in Nord-Italien angesteckt, was man hätte wissen müssen, auch ohne hellseherische Fähigkeiten. Warum hat man NICHT mindestens diese südliche Grenze sofort vorübergehend präventiv geschlossen, genau so wie dies z.B. ja auch in Deutschland umgehend vorbildlich geschehen ist?
In Italien wurden bereits über 150 Fälle des Corona-Virus registriert. Sieben Personen sind bisher in Italien daran gestorben.
Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hat mitgeteilt, dass die Regierung 11 Gemeinden mit insgesamt 50'000 Einwohnern im Norden des Landes abriegelt, um eine weitere Verbreitung der Krankheit zu verhindern. Die Massnahme bleibe 7 Tage in Kraft.
Zahlreiche öffentliche Veranstaltungen wurden abgesagt, darunter Fussballspiele der Serie A, der Karneval in Venedig und eine Modeschau von Giorgio Armani in Mailand.
Deutschland geht auch sonst mit gutem Beispiel voran: Seehofer verweigert Merkel wegen dem Coronavirus den Handschlag.
Experten raten ja dazu, auf das Händeschütteln zu verzichten, um das Coronavirus einzugrenzen. Das nahm Innenminister Horst Seehofer nun auch ernst. In Italien ist die Zahl der Toten auf 34 gestiegen. Also ist der Ernst der Lage bis in höchste Regierungskreise endlich vorgedrungen, am Schluss wurde es von CSU-Bundesinnenminister auf recht charmante Artsogar BK-Merkel noch beigebracht, u.a. auch weniger körperliche Nähe, Merkel nahms gelassen und mit Humor, bravo und beiden Hut ab.
Seehofer und Merkel, kein Handschlag
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Coronavirus-News-weltweit-15911058
Schweizer Massnahmen
Genfer Autosalon findet nicht statt:
https://telebasel.ch/2020/02/28/genfer-autosalon-wird-abgesagt/?channel=105105
Der Swiss Football League hat entschieden: In der Super Leaque und Challenge Leaque werden mindestens die nächsten zwei Wochen keine Spiele ausgetragen. Geisterspiele bringen Fussballclubs in finanziell Not:
Tourismus-Einbruch wegen Coronavirus kostet Asien Milliarden
Der Einbruch des Tourismus infolge der Coronavirus-Epidemie kostet einer Studie zufolge allein Asien bis zu 115 Milliarden Dollar an Wirtschaftsleistung. In einer am Montag veröffentlichten Untersuchung mit dem Titel «Urlaub in der Hölle» gehen die Experten der niederländischen Bank ING davon aus, dass Reisen nach und aus China so gut wie gänzlich gestrichen werden.
PandemieCoronavirus verbreitet sich weltweit rasant - bereits 22 bestätigte Fälle in der Schweiz
Erstmals ist nun auch in den USA und in Australien je eine Person am Coronavirus gestorben. Deutschland meldet inzwischen 117 bestätigte Fälle einer Coronavirus-Infektion, die Schweiz 22, also rund 10 x mehr pro Einwohner als in Deutschland. Resultat eines von Beginn weg ernsthafteren Umganges mit effektiveren Vorsorgemassnahmen in Deutschland?
Schlussfolgerungen
Die Menschen, zumindest die schon Erwachsenen müssen für ihre eigene Gesundheit selbständig Verantwortung übernehmen, also sich auch nicht einfach an Vorgaben von Behördenmitgliedern unbedacht & unüberlegt stur ausrichten lassen. Wenn immer möglich - bis zu einer totalen Entwarnung- sich einfach vor grösseren Menschenansammlungen besser fernhalten.